Yoga ist langweilig und eintönig? Yoga ist nur etwas für Ökos, Veganer oder Akrobaten? Du bist zu ungelenkig für Yoga? Yoga ist einfach nichts für dich?
Denkste! Wir zeigen dir einige Yoga-Arten der etwas anderen Art, die dir mit Sicherheit großen Spaß machen.
Aerial Yoga

Für Antigravity Yoga brauchst du ein ganz besonderes Equipment – eine Hängematte. Komische Kombination, denkst du jetzt? Bei näherer Betrachtung macht das Ganze aber Sinn. Die spezielle Hängematte wird nämlich dazu eingesetzt, deine Wirbelsäule noch besser zu dehnen. Einer Karriere als Schlangenmensch steht somit also nichts mehr im Weg.
Beer Yoga

Beim Beer Yoga werden Bewegungen des Vinyasa Yogas mit einem kühlen Bierchen kombiniert. Während du deine Übungen ausführst, gönnst du dir dabei immer wieder einmal einen Schluck von deinem erfrischenden Getränk. Der Grundsatz hinter Beer Yoga ist aber überraschend seriös. Diese Yoga-Form zielt nämlich darauf ab, das Vergnügen des Bierkonsums mit der dafür nötigen Achtsamkeit zu kombinieren. Und wie sollte es anders sein: Beer Yoga ist vor allem in Deutschland, dem Herkunftsland des Hopfengetränkes, ein großer Erfolg.
Goat, Dog, Horse Yoga

Bei Dog Yoga, Goat Yoga und Horse Yoga handelt es sich um drei skurrile Yoga-Arten, bei denen du deine Yoga-Matte teilen musst, und zwar mit einem etwas haarigen Kumpanen. Das gemeinsame Training von Mensch und Tier soll die Verbindung zwischen dir und deinem niedlichen Vierbeiner stärken. Diese Yoga-Formen sorgen für Harmonie und einen synchronen Energieaustausch zwischen Herrchen und treuem Begleiter. Eine wichtige Info für alle, die kein eigenes Haustier besitzen: Sowohl Hunde, als auch Ziegen und Pferde können bei Bedarf natürlich auch geliehen werden.
Tantra Yoga
Tantra Yoga ist eigentlich wie Tantra Sex, nur eben mit Yoga. Mit Tantra können die Grenzen des Physischen überwunden und Limitationen aufgebrochen werden. Bei dieser skurrilen Yoga-Art werden die körperlichen Aktivitäten eingesetzt, um die beiden Partner auf eine höhere Ebene zu bringen und deren Verbindung und gegenseitiges Bewusstsein füreinander zu stärken und eine tiefgreifende spirituelle Beziehung herzustellen. Also schnapp dir deine bessere Hälfte und ab in’s Yoga-Studio!
Lach Yoga

Herzlich Willkommen zur Lach Yoga Konferenz an der Lach Yoga Universität. Was auf den ersten Blick klingt wie ein gelungener Tagespresse-Artikel, entspricht tatsächlich der Wahrheit. Glaubst du nicht? Denke daran, Lachen erhöht den Blutdruck, stärkt deine Muskeln und setzt Endorphine frei. Unterschätze also nie die Macht des Lachens! Wichtig beim Lach Yoga ist, dass dir so schnell nichts peinlich ist und du auch mal über dich selbst lachen kannst.
Pole Yoga

Herkömmliches Yoga auf der Matte ist dir zu langweilig? Dann peppe deine Yoga-Stunden auf und verlege sie an die Stange. Ja, richtig gelesen. Beim Pole Yoga kombinierst du Tanz und Gymnastik mit Yoga trainierst du deine Stärke und deine Flexibilität. Dabei stößt du mit Sicherheit an deine Grenzen.
SUP Yoga

Du bist doch eher der Typ Wasserratte? Dann rauf aufs Paddleboard! Yoga am Wasser ist definitiv einen Versuch wert und stärkt, neben deinen Abwehrkräften, auch noch deinen Gleichgewichtssinn. Du liebst die Herausforderung? Wie wäre es dann mit einem Handstand am Brett? Du willst dich lieber entspannen und es ruhiger angehen? Dann relaxe und konzentriere dich ganz auf das Rauschen und den Rhythmus des Wassers. Aber Achtung, ohne ausreichend Balance wird es nichts mit Paddleboard Yoga. Badesachen nicht vergessen!
Harry Potter Yoga

Zum Schluss gibt es noch ein spezielles Schmankerl für alle Harry Potter-Fans unter euch. In Toronto wirst du während deiner Yoga-Übungen vom Harry Potter Universum verzaubert. Ja, es wird tatsächlich ein eigenes Harry Potter Yoga angeboten. Während du der Harry Potter Saga lauscht, stehen für dich an Stelle von “Verteidigung gegen die dunklen Künste” und “Kräuterkunde” Sonnengruß und Lotussitz am Stundenplan. Harry hat übrigens sogar seinen eigenen Zauberspruch, der super zum Yoga passt – der Spruch “Anapneo” befreit nämlich die Atemwege. Also liebe Muggels, auf nach Toronto!
Skurrile Yoga-Arten gibt es also zur Genüge. Aber natürlich sorgen auch die bekannteren und weiter verbreiteten Yoga-Arten für ein einzigartiges Erlebnis, bei dem die Abwechslung auf keinen Fall zu kurz kommt. Yoga bei 30 bis 40 Grad Raumtemperatur, Yoga zu hippen Beats, Yoga als Choreographie oder Yoga im Liegen. Yoga kommt in allen möglichen Variationen, der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Und weil Yoga auch Sport ist und auch unserem Rücken gut tut, können wir alle Yoga-Arten bedenkenlos ausprobieren. Egal ob Bikram, Hatha oder Vinyasa Yoga, egal ob blutiger Anfänger oder versierter Profi – es ist sicher für jeden die richtige Yoga-Form dabei.
Du hast nun doch Lust, die Trendsportart Yoga einmal selbst auszuprobieren? Dann finde mit Eversports das perfekte Yoga-Studio für dich!